Το αίτημα του εκπαιδευτικού δημοτικισμού για την εκπαιδευτική μεταρρύθμιση: μια κοινωνιολογική προσέγγιση

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Περίληψη

Ausgangspunkt und gleichzeitig Ziel der vorliegenden Studie ist, eine grundlegende Auslegung der «nicht stattgefundenen» Bildungsreform darzulegen und zu erläutern. Es wird über die pädagogische und bildungspolitische Dimension der Forderung nach einer Bildungsreform argumentiert und ihre Dynamik hervorgehoben, wie sie sich durch die Entwicklung der neugriechischen Gesellschaft Ende d. 19.-Anfang d. 20. Jh. ergibt. Nach dieser kurzen Einführung werden sowie Triantaphyllidis -als auch Reformgegner-Texte repräsentativ vorgeführt und phänomenologisch angenähert; auf diese Weise werden die zwei entgegengesetzter. Richtungen beschrieben - nämlich der Reform und der Anti-Reform. Neben diesen beiden wird eine «dritte Position» kurz dargestellt. Weiter wird eine hermeneutische Interpretation der Texte unternommen. Die Kernposition ist, daß die Bildungsreform eine Innovation sowohl von Seiten ihrer Anhänger als auch von Seiten ihrer Gegner bedeutet; vom ähnlichen Blickpunkt wird sie von der dritten Position betrachtet. Im Rahmen dieses soziologischen Annäherungsversuchs werden die verschiedenen Innovation-Seiten einerseits, die Art und Weise der Diffusion der neuen Ideen und die Herausbildung von Aufnahmegruppen andererseits erklärt. Zum Abschluß wird die "Diffusion" im 20. Jh. weiterverfolgt und die Polarität der zwei sich gegensätzlich entwickelten Gruppen, bzw. der Innovatoren und der Nachzügler, beschrieben. den obengenannten Gruppen bestätigt und dabei ihre Leitgedanken und -thesen verdeutlicht. Es wird die Antireformthese in bezug auf ihre Richtungen weiter differenziert und dabei der Unterschied zwischen der Fähigkeit und der Bereitschaft der verschiedenen Aufnahmegruppen erklärt.

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