Το πρόβλημα της εγκυρότητας και νομιμότητας στη λήψη αποφάσεων κατά τη σύνταξη αναλυτικών προγραμμάτων

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Das Ziel der Studie ist, den Unterschied zwischen Legitimation und Legalität der Entscheidungen bei der Curriculumentwicklung auszulegen; ein weiteres Ziel ist, ein Modell zu entwickeln, das die Legitimation der Entscheidungen begründen könnte, und die Funktion dieses Modells in bezug auf die griechischen Schulverhältnisse zu erläutern und zu entfalten. Die Legitimation bezieht sich auf die Anerkennung der Curnculumentscheidungen -falls möglich- von allen Gesellschaftsgruppen. Die Legalität beruht auf der Einbehaltung bestimmter Regeln während des Entscheidungsprozesses, die der Staat vorlegt und unterstützt. Für die Überwindung des Legitimationsproblems wird die Gründung eines Curriculumzentrums vorgeschlagen, wo erfahrene Lehrer, Pädagogen, Psychologen und politische Träger arbeiten werden. Neben diesem Zentrum müssen gesonderte Abteilungen funktionieren, die grosse geographische Gebiete untersuchen und das Zentrum benachrichtigen werden. Dies werden sie durch die Gründung kleinerer Abteilungen erreicht. Durch den Dialog zwischen Zentrum und Abteilungen kann die Legitimation der Entscheidungen und die Demokratisierung des Curriculums begründet werden.

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