Η αποστολή και η μεταρρύθμιση του δημοτικού σχολείου

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Περίληψη

Nach einer kurzen Erläuterung der in den seit Anfang unseres Jh. stattgefundenen Schulreformversuche werden die Zielsetzungen einer zeit¬gemäßen Grundschule beschrieben: 1. Einführung in Formen systematischen Lernens. 2. Entwicklung der individuellen Fähigkeiten in der Auseinandersetzung mit vielartigen Lernangeboten. 3. Erweiterung und Differenzierung der Fähigkeiten. 4. Weiterentwicklung und teilweise neues Erlernen der Wirklichkeits-erfahrung. 5. Selbständige Gestaltung der eigenen Lernvorgänge. 6. Soziale Beziehungen und soziales Lernen. Im zweiten Teil wird der 5. Aufgabenbereich angesprochen, nämlich die Entwicklung selbständigen Lernens durch innere Differenzierung, weil sich dieser Aufgabenbereich durch die anderen hindurchzieht. Als eine Form solcher Differenzierung wird der "Wochenplan Unterricht" vorgestellt, der einen Teil des gesamten Unterrichts umfaßt und Aufgaben für die Förderung der Lernaktivitäten enthält. Im dritten Teil handelt es sich um den 6. Aufgabenbereich: das soziale Lernen. Im Rahmen dieses Lernens soll die Schule durch Gestaltung des Schullebens soziale Beziehungen fördern und durch Zusammenarbeit in kleinen Gruppen gemeinsames Lernen ermöglichen. Im letzten Teil wird über die Förderstufe bzw. Orientierungsstufe im Rahmen der schulpolitischen und didaktischen Diskussion in der BRD gesprochen. Die Befürworter dieser Schulstufe vertreten einen dynamischen Begabungsbegriff im Gegensatz zu den Gegnern, die von einem statischen her ausgehen. Zwei sind die wichtigsten Ziele der Förderstufe/Orientierungsstufe: a. Die Förderung aller Kinder durch längeres Lernen. b. Die Entwicklung individueller Fähigkeiten, die als Basis für Entscheidungen über den späteren Schulweg dienen werden. Am Schluß wird das Verhältnis von Kern- und Kursunterricht und die Probleme der Niveaukurse angesprochen.

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