Η μεθόδευση της καθημερινής διδασκαλίας στα σχολεία της πρωτοβάθμιας εκπαίδευσης

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Περίληψη

Das Problem der Unterrichtsmethode gehört zu dem, was oft «innere Schulreform» genannt wird. Diese Schulreform wird durch neue Schulgesetze, Curiccula und Schulbücher angestrebt. Andrerseits plädiert die heutige Didaktik mehr für Methoden und Strategien zur Förderung Kritischen Verhaltens, produktiven Denkens und sozialen Lernens als für bloße Wissensvermittlung. Haben aber die Schulreformen und die Unterrichtskozeptionen der letzten Jahren in den Schullalltag Eingang gefunden und inwieweit? Von dieser Frage ausgehend untersucht die vorliegende Studie welche Methoden, Unterrichtsformen, Sozialformen und Artikulationsschemata die Lehrer in ihren Unterricht anwenden. Als Beobachtungsinstrumente zur Erfassung der Unterrichtsmethoden wurden drei Checklisten entwickelt und eingesetzt: die Methodeliste mit zwölf Kategorien, die Unterrichts- und Sozial formen liste auch mit zwölf Kategorien und die Unterrichtsphasenliste mit zehn Kategorien. In der Untersuchung werden die Daten von 486 Unterrichtsstunden der 2., 4. und 6. Volksschulklassen von mehrklassigen chulen der Stadt Rethymnon auf Kreta in den Fächern Muttersprache, Physik-Mathematik und Gesellschaftslehre statistisch analysiert und ausgewertet. Es wird untersucht, ob die Unterrichtsmethoden, die Unterrichts und Sozialformen und die Artikulationsschemata, welche die Lehrer alltäglich im Unterricht verwenden, mit den Unterrichtszielen, den Unterrichtsfächern, den Schulklassen und den Lehredienstjahren zusammenhängen. Zuletzt werden die Unterrichtssergebnisse diskutiert und Schlüsse für die Unterrichtspraxis gezogen.

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