Η εικονογράφηση των σχολικών εγχειριδίων της ιστορίας στην υποχρεωτική εκπαίδευση: το παράδειγμα της επανάστασης του 1821

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Περίληψη

Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die Feststellung, daß der Geschichtsunterricht bis heute, trotz der empirischen Befunde, die für die positive Auswirkung der Bildverwendung im Unterricht sprechen, nur in geringem Ausmaß die Bilder als historische Quellen ausnützen konnte. Dieser Sachverhalt ist sowohl auf Fehlverhalten bei der Bildinterpretation als auch auf die irreführenden Kriterien, die die Schulgeschichtsbücher bei der Bildauswahl verwenden, zurückzuführen. Das Bild wird als illustratives oder schmückendes Beiwerk und als "Quellenbasis" zum Erreichen eines einseitig gesetzten Erkenntnisziels betrachtet und nicht als genuine Geschichtsquelle anerkannt, die einem bestimmten Problemzusammenhang gehört. Im Rahmen der Vorschläge zur Bewältigung der beschriebenen Situation werden anhand von Bildbeispielen aus der Griechischen Revolution von 1821 bestimmte Kriterien zur Bildauswahl empfohlen und die Voraussetzungen genannt, die die quellenkritische Interpretation der Bilder sichern und die Motivationsdefizite bewältigen könnten.

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